Gian Francesco Gonzaga, 1407-1444. Goldene Gußmedaille 1447, Börner - (vgl. 21, dort in anderem Material und Durchmesser).
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ITALIEN, MANTUA
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Gian Francesco Gonzaga, 1407-1444.
Goldene Gußmedaille 1447, von A. Pisano, genannt Pisanello, auf seine Tochte Cecilia Gonzaga. Brustbild Cecilias l.//Nach l. sitzende junge Frau in felsiger Landschaft, die Hand auf dem gesenkten Kopf eines liegenden Einhorns, r. Stele mit Aufschrift, oben Sichel des zunehmenden Mondes. 22,96 mm; 9,97 g.
Börner - (vgl. 21, dort in anderem Material und Durchmesser).
Späterer Guß. Henkelspur, fast sehr schön
Goldene Gußmedaille 1447, von A. Pisano, genannt Pisanello, auf seine Tochte Cecilia Gonzaga. Brustbild Cecilias l.//Nach l. sitzende junge Frau in felsiger Landschaft, die Hand auf dem gesenkten Kopf eines liegenden Einhorns, r. Stele mit Aufschrift, oben Sichel des zunehmenden Mondes. 22,96 mm; 9,97 g.
Börner - (vgl. 21, dort in anderem Material und Durchmesser).
Späterer Guß. Henkelspur, fast sehr schön
Cecilia Gonzaga (*1426, Mantua; Ó1451, ebenda), Tochter von Gian Francesco Gonzaga und Paola Malatesta, hatte eine klassische Ausbildung und war für die Zeit hochgebildet. Sie zog sich 1445 in das Kloster Santa Lucia in Mantua zurück, um ihr Studium fortzusetzen, wo sie bis zu ihrem Tod blieb.
Die Rückseite der vorliegenden Medaille ist eine Allegorie der Keuschheit, das wilde Einhorn wird durch eine Jungfrau gebändigt.