Maria-Theresia - Erinnerungsmedaille auf das 150-jährige Bestehen des Elisabeth-Ordens 1916. Nicht tragbar, von Alois Börsch (1855-1923), Durchmesser 36,4 mm, Silber, 19,8 g. Brustbild der Königin Maria Theresia nach links // Ordenskre
NACHL. DR. ALEXANDER EUGEN VON WÜRTTEMBERG U. A.
BAYERN, BAYERN, KUFÜRSTENTUM (BIS 1806) UND KÖNIGREICH (1806-1918)
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Von großer Seltenheit. Kleine Kratzer, fast Stempelglanz
Provenienz: Wohl aus dem Nachlaß von Eleonore Zarin von Bulgarien, geb. Prinzessin Reuß zu Köstritz (1860-1917) an ihren Ehemann Zar Ferdinand von Bulgarien (1861-1948, reg. ab 1887 als Fürst und von 1908 bis 1918 als Zar), weiter an seine Tochter Nadejda Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen Herzog von Württemberg (1895-1954), an deren Sohn Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).
Laut Gebhardt (in Gebhardt S. 184) wurden (im Januar 1916) nur 90 Exemplare in Silber und in Silber polierte Platte ausgeprägt, die zur Vergabe an die Damen des Elisabeth-Ordens und an andere höchste und hohe Damen bestimmt waren.