Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden (1833). Prinzessinnenkreuz, sog. "Coburg-Gothaer Modell", zweite Ausgabe, 56,5 x 22,3 mm, Gold emailliert, min. Abplatzung in der blauen Emaille, an Damenschleife, broschiert. KIR C-K.010; OEK24 2
NACHL. DR. ALEXANDER EUGEN VON WÜRTTEMBERG U. A.
SÄCHSISCHE HERZOGTÜMER AB 1826, GEMEINSAM, SÄCHSISCHE HERZOGTÜMER AB 1826, GEMEINSAM
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Herzoglich Sachsen-Ernestinischer Hausorden (1833). Prinzessinnenkreuz, sog. "Coburg-Gothaer Modell" zweite Ausgabe, 56,5 x 22,3 mm, Gold emailliert, min. Abplatzung in der blauen Emaille, an Damenschleife, broschiert. KIR C-K.010; OEK24 2481/1.
II
II
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Maria Luisa, geb. Prinzessin von Bourbon-Parma (1870-1899), verheiratet mit Zar Ferdinand von Bulgarien (1861-1948, reg. ab 1887 als Fürst und von 1908 bis 1918 als Zar), an deren Tochter Nadejda Prinzessin von Bulgarien (1899-1958), verheiratet mit Albrecht Eugen Herzog von Württemberg (1895-1954), an deren Sohn Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).
Kirmse führt (in KIR S. 695) Maria Luisa, geb. Prinzessin von Bourbon Parma, Fürstin von Bulgarien, als Trägerin auf.