Wilhelm VI., 1492-1559. Heus 221, 222; Rep. 1C.12.1.10/1 und 2.
GERMAN COINS AND MEDALS
HENNEBERG, HENNEBERG-SCHLEUSINGEN, GRAFSCHAFT
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Wilhelm VI. 1492-1559.
Einseitiger Pfennig nach sächsischer Art o. J. (um 1499, 4 variierende Exemplare); Einseitiger Pfennig nach altfränkischer Art o. J. (um 1503, 6 variierende Exemplare), Schleusingen. Münzmeister J. Emes.
Heus 221, 222; Rep. 1C.12.1.10/1 und 2.
10 Stück., Schön-sehr schön
Einseitiger Pfennig nach sächsischer Art o. J. (um 1499, 4 variierende Exemplare); Einseitiger Pfennig nach altfränkischer Art o. J. (um 1503, 6 variierende Exemplare), Schleusingen. Münzmeister J. Emes.
Heus 221, 222; Rep. 1C.12.1.10/1 und 2.
10 Stück., Schön-sehr schön
Die Schinderlingszeit Mitte des 15. Jahrhunderts und das Ausscheiden des Hochstiftes Würzburg aus dem fränkischen Münzkonventionssystem hatte in Franken zur Ausbildung von zwei Rechnungssystemen geführt: in Würzburg rechnete man den Gulden künftig zu 168 Pfennigen (Pfennig neu), im restlichen Franken hingegen weiterhin zu 252 Pfennigen (Pfennig alt). Die alte Rechnungsart korrespondierte sehr gut mit dem sächsischen Groschensystem.