Gemeinschaftlich sächsischer Anteil. 2/3 Taler 1693, Ilmenau. Dav. 868; Müseler 56.6/6; Heus (1981), Nr. 88.
GERMAN COINS AND MEDALS
HENNEBERG, HENNEBERG, GRAFSCHAFT
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Gemeinschaftlich sächsischer Anteil.
2/3 Taler 1693, Ilmenau. Ausbeute der Gruben in Ilmenau. 17,33 g. Münzmeister S. Altmann. Großer, breiter Herzogshut über kleinerem, ovalen sächsischen Wappen//Kleine Henne auf Dreiberg r. mit Gegenstempel der Stadt Köln.
Dav. 868; Müseler 56.6/6; Heus (1981), Nr. 88.
Sehr seltene Kontermarkierung. Dunkle Tönung, winz. Stempelfehler und Randriß, kl. Fleck, min. berieben, sehr schön
2/3 Taler 1693, Ilmenau. Ausbeute der Gruben in Ilmenau. 17,33 g. Münzmeister S. Altmann. Großer, breiter Herzogshut über kleinerem, ovalen sächsischen Wappen//Kleine Henne auf Dreiberg r. mit Gegenstempel der Stadt Köln.
Dav. 868; Müseler 56.6/6; Heus (1981), Nr. 88.
Sehr seltene Kontermarkierung. Dunkle Tönung, winz. Stempelfehler und Randriß, kl. Fleck, min. berieben, sehr schön
Bereits am 22. Mai 1688 hatte der Stempelschneider des niederrheinisch-westfälischen Kreises, Jakob Lyr, auf dem Kreisprobationstag den Auftrag erhalten, Kontermarken für eine künftige Gegenstempelung im Kreis zu schneiden. Am 18. März 1693 ordnete der Rat der Stadt Köln an, alle in der Stadt umlaufenden vollwertigen wie auch untergewichtigen 2/3 Taler-Stücke zu kennzeichnen. Der Stempel für die vollwertigen Stücke trägt - wie bei dem vorliegenden Exemplar - die ligierten Buchstaben COLN sowie ein N für NEWERS.