August Wilhelm, 1714-1731. Dukat 1721, Braunschweig. Fb. 693; Welter 2356; Müseler 10.3/24; Fiala 1456; Slg. Vogelsang 467.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM
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August Wilhelm, 1714-1731.
Dukat 1721, Braunschweig. Harzgold-Dukat. 3,49 g. Münzmeister Heinrich Christoph Hille. Brustbild r.//Roß springt l.
Fb. 693; Welter 2356; Müseler 10.3/24; Fiala 1456; Slg. Vogelsang 467.
GOLD. RR Winz. Druckstellen, min. gewellt, sehr schön +
Dukat 1721, Braunschweig. Harzgold-Dukat. 3,49 g. Münzmeister Heinrich Christoph Hille. Brustbild r.//Roß springt l.
Fb. 693; Welter 2356; Müseler 10.3/24; Fiala 1456; Slg. Vogelsang 467.
GOLD. RR Winz. Druckstellen, min. gewellt, sehr schön +
Exemplar der Slg. Mangold, Auktion Karl Kreß 133, München 1965, Nr. 3799.
Das Gold der Harzgolddukaten wurde aus dem Silber des im Unterharz gelegenen Rammelsberger Reviers gewonnen. Das Silber der Erze des Oberharzes ist so goldarm, dass es nicht auf Gold geschieden werden kann. Auf einem Teil der Harzgolddukaten, so auch auf diesem Stück, wird die Herkunft des Goldes korrekt mit "Ex Auro Hercyniae Inferioris" (Aus dem Gold des Unterharzes) angegeben, auf den meisten heißt es nur allgemein "Ex Auro Hercyniae" (Aus dem Gold des Harzes).