Friedrich Wilhelm II., 1786-1797. Silbermedaille 1794, Hoffmann 223; F. u. S. 3780; Müseler 49.1/10; Slg. Vogelsang 1169.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRANDENBURG-PREUSSEN, PREUSSEN, KÖNIGREICH
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Friedrich Wilhelm II. 1786-1797.
Silbermedaille 1794, von Abramson, auf den 70. Geburtstag des Freiherrn Friedrich Anton von Heinitz. Büste r. auf Postament, davor geflügelter Genius mit Stab und Schale//Inschrift in neun Zeilen. 41,40 mm, 28,56 g.
Hoffmann 223; F. u. S. 3780; Müseler 49.1/10; Slg. Vogelsang 1169.
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, winz. Kratzer, vorzüglich
Silbermedaille 1794, von Abramson, auf den 70. Geburtstag des Freiherrn Friedrich Anton von Heinitz. Büste r. auf Postament, davor geflügelter Genius mit Stab und Schale//Inschrift in neun Zeilen. 41,40 mm, 28,56 g.
Hoffmann 223; F. u. S. 3780; Müseler 49.1/10; Slg. Vogelsang 1169.
Von großer Seltenheit. Feine Tönung, winz. Kratzer, vorzüglich
Exemplar der Auktion Gernot Dorau 15, Berlin 1981, Nr. 457.
Der aus sächsischem Adel stammende Friedrich Anton Freiherr von Heinitz (1725-1802) war 1764 sächsischer Generalbergkommissar, 1765 einer der Begründer der Bergakademie Freiberg und wechselte 1777 in den preußischen Staatsdienst, wo er Minister und Oberberghauptmann wurde. Eine seiner Hauptleistungen war die Reorganisation des Berg- und Hüttenwesens in Schlesien. Heinitz erhielt 1791 die höchste preußische Auszeichnung, den Schwarzen Adlerorden, und wurde 1792 Ehrenmitglied der preußischen Akademie der Wissenschaften.