Ferdinand I., 1835-1848. Silbermedaille 1840, Slg. Montenuovo 2836; Doneb. 3566; Müseler 45/11; Slg. Vogelsang 917.
THE HOLY ROMAN EMPIRE/AUSTRIAN COINS
KAISERREICH ÖSTERREICH
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Ferdinand I. 1835-1848.
Silbermedaille 1840, von F. Lang, auf Fürst August von Lobkowitz. Uniformiertes Brustbild l.//Spindelpresse (Balancier), darüber l. Schlägel und Eisen gekreuzt, r. Hüttensymbol. 57,09 mm; 78,86 g.
Slg. Montenuovo 2836; Doneb. 3566; Müseler 45/11; Slg. Vogelsang 917.
In Silber äußerst selten. Feine Tönung, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
Silbermedaille 1840, von F. Lang, auf Fürst August von Lobkowitz. Uniformiertes Brustbild l.//Spindelpresse (Balancier), darüber l. Schlägel und Eisen gekreuzt, r. Hüttensymbol. 57,09 mm; 78,86 g.
Slg. Montenuovo 2836; Doneb. 3566; Müseler 45/11; Slg. Vogelsang 917.
In Silber äußerst selten. Feine Tönung, winz. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
August Longin Fürst von Lobkowitz (1797-1842) wurde 1834 zum Präsidenten der neugeschaffenen Hofkammer für das Münz- und Bergwesen ernannt. Das österreichische Münzwesen erhielt unter ihm eine wesentliche Umgestaltung, insbesondere durch die Errichtung des neuen Hauptmünzgebäudes in Wien, zu dem er am 2. März 1835 den Grundstein legte und das er technisch auf das Modernste ausstattete.