Johann Georg I., 1615-1656. Silbermedaille 1625, Slg. Merseb. 1139; Maué 5.
GERMAN COINS AND MEDALS
SACHSEN, SACHSEN, KURFÜRSTENTUM
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Johann Georg I. 1615-1656.
Silbermedaille 1625, von S. Dadler, auf den Kindersegen mit seiner zweiten Gemahlin Magdalena Sibylla. Eine männliche und eine weibliche Hand halten gekröntes Herz mit den verschlungenen Buchstaben IGZS, aus der Krone wachsen sieben Rautenzweige heraus, die die Hand der Vorsehung aus Wolken mit Wasser begießt; im Hintergrund die Stadtansicht von Dresden mit der Elbe//Der Name IESVS ist achtmal in Form eines Sternes zusammengestellt. 40,68 mm; 17,57 g.
Slg. Merseb. 1139; Maué 5.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Prachtvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Silbermedaille 1625, von S. Dadler, auf den Kindersegen mit seiner zweiten Gemahlin Magdalena Sibylla. Eine männliche und eine weibliche Hand halten gekröntes Herz mit den verschlungenen Buchstaben IGZS, aus der Krone wachsen sieben Rautenzweige heraus, die die Hand der Vorsehung aus Wolken mit Wasser begießt; im Hintergrund die Stadtansicht von Dresden mit der Elbe//Der Name IESVS ist achtmal in Form eines Sternes zusammengestellt. 40,68 mm; 17,57 g.
Slg. Merseb. 1139; Maué 5.
Sehr selten, besonders in dieser Erhaltung. Kabinettstück. Prachtvolle Patina, vorzüglich-Stempelglanz
Magdalena Sybilla, *1587, Ó1659, war die Tochter des Herzogs Albrecht Friedrich von Preußen. Die Vermählung mit Johann Georg I. fand im Jahre 1607 in Torgau statt. Bei der Vorderseitendarstellung des vorliegenden Stückes werden die Kinder des kurfürstlichen Paares (drei Mädchen und vier Jungen) durch die sieben Rautenzweige symbolisiert.