- als Georg I., König von Großbritannien, 1714-1727. Silbermedaille 1725, Brockmann 827; Eimer 501.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-CALENBERG-HANNOVER, AB 1692 KURFÜRSTENTUM HANNOVER, AB 1815 KÖNIGREICH HANNOVER
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Silbermedaille 1725, von J. Croker, auf die Erneuerung des Bath-Ordens. Kopf r. mit Lorbeerkranz//Sein vierjähriger Enkel, Herzog Wilhelm August von Cumberland, steht v. v. im Gewand des Großmeisters vom Bath-Orden. 46,36 mm; 46,34 g.
Brockmann 827; Eimer 501.
Selten, besonders in dieser Erhaltung. Prachtexemplar mit hübscher Patina. Vorzüglich-Stempelglanz
Der Bath-Orden, 1399 von Heinrich IV. gestiftet, wurde 1725 von Georg I. Ludwig erneuert. Sein Name beruht auf einer rituellen Bade-Zeremonie. Der König ernennt den Großmeister und die 35 Mitglieder. Nach der Erneuerung wurde der zweite Enkel Georg I. Ludwigs (daher die Rückseitenumschrift dieser Medaille SPES ALTERA - "Zweite Hoffnung"), der vierjährige Herzog Wilhelm August von Cumberland erster Ritter und Großmeister. Tatsächlich war er jedoch der dritte Enkel: Sein Bruder Georg Wilhelm starb im ersten Lebensjahr und wurde hier nicht mitgezählt. Die Insignien des Ordens bestanden aus Festkleidung, Bruststern und Ordenskette. Später, unter Georg IV. wurde der Orden in drei Klassen unterteilt, seine Mitgliederzahl war unbegrenzt.