MAGNESIA. Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr., Jones 32 a (dies Exemplar erwähnt).
GREEK COINS
IONIA
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MAGNESIA.
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr. Magistrat Herognetos, (Sohn des) Zopyrion; 16,92 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, darauf Köcher.
Jones 32 a (dies Exemplar erwähnt).
Feine Patina, leichte Prägeschwächen, fast vorzüglich
Õ-Tetradrachme, nach 190 v. Chr. Magistrat Herognetos, (Sohn des) Zopyrion; 16,92 g. Artemisbüste r. mit Bogen und Köcher//In Kranz: Nackter Apollo steht l. auf Mäander an Dreifuß gelehnt, darauf Köcher.
Jones 32 a (dies Exemplar erwähnt).
Feine Patina, leichte Prägeschwächen, fast vorzüglich
Exemplar der Slg. Phoibos.
Exemplar der Auktion Auctiones AG 7, Basel 1977, Nr. 253.
Möglicherweise waren die auf den magnesischen Münzen genannten Individuen keine Amtsträger, sondern reiche Männer, die eine Leiturgeia, ein Werk für den Staat (in diesem Fall eine Spende, die die Prägung der Münzen ermöglichte) vollbrachten und aus diesem Grund durch die Nennung ihres Namens auf den Münzen geehrt wurden. Siehe Jones, Wreathed Tetradrachms of Magnesia, in: ANSMN 24 (1979), S. 81 ff.