Christian, 1680-1707. Silbermedaille im 2 1/2fachen Talergewicht o. J. (1694), Slg. Merseb. -; Gräßler/Walde 58; Tentzel Tf. 92/V.
GERMAN COINS AND MEDALS
SACHSEN, SACHSEN-EISENBERG, HERZOGTUM
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Christian, 1680-1707.
Silbermedaille im 2 1/2fachen Talergewicht o. J. (1694), von J. P. Müller. Geharnischtes Brustbild r.//Abundantia schreitet nach l. in der Linken Füllhorn, in der Rechten strahlenden sechseckigen Stern. Mit Randschrift. 48,90 mm; 73,11 g.
Slg. Merseb. -; Gräßler/Walde 58; Tentzel Tf. 92/V.
Von größter Seltenheit. Leicht überarbeitet, mehrere Randfehler, fast sehr schön
Silbermedaille im 2 1/2fachen Talergewicht o. J. (1694), von J. P. Müller. Geharnischtes Brustbild r.//Abundantia schreitet nach l. in der Linken Füllhorn, in der Rechten strahlenden sechseckigen Stern. Mit Randschrift. 48,90 mm; 73,11 g.
Slg. Merseb. -; Gräßler/Walde 58; Tentzel Tf. 92/V.
Von größter Seltenheit. Leicht überarbeitet, mehrere Randfehler, fast sehr schön
Tentzel sieht den Anlass dieses Stückes in der Liebe Herzog Christians zur (Al-)Chemie. Von diesem Stempel sollen nur sieben Stücke geprägt worden sein. Die Rückseite versinnbildlicht das voranschreitende Glück (es hinterläßt deutlich seine Fußspuren), welches die (Boden-) Schätze der Natur versprechen, auf die der Fürst seine große Hoffnung setzt. Auch die Rückseitenumschrift spiegelt dieses wieder: "Durch Gott und meine Anführung". Die Randschrift aus Psalm 124 übersetzt Tentzel mit: "Herr, wie sind deine Werke so groß".