Goldabschlag zu 4 Goldgulden von den Stempeln des Dreikönigentalers o. J. (um 1620). 12.76 g. Dav. -; Noss 78 a Anm.
GERMAN COINS AND MEDALS
KÖLN, STADT
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Goldabschlag zu 4 Goldgulden von den Stempeln des Dreikönigentalers o. J. (um 1620). 12.76 g. IASPAR - meLChI - OP eT œ BA - LTASAR Die Heiligen Drei Könige stehen v. v. hinter dem Kölner Stadtwappen, darunter im Abschnitt œ O Ó I Ó CLIÆCOI œ//m - SAnGVIÆe - › hI › ROSeO › ReGnA › VIDeRe › - SVPeÆnA - m Acht Personen stehen v. v. in einem Schiff auf bewegten Wellen.
Dav. -; Noss 78 a Anm.
GOLD. Von größter Seltenheit. Min. gewellt, sehr schön
Dav. -; Noss 78 a Anm.
GOLD. Von größter Seltenheit. Min. gewellt, sehr schön
Auf der Rückseite des vorliegenden Stückes steht in der Mitte die heilige Ursula mit gefalteten Händen, in der Brust steckt ein Pfeil, an ihrer linken Seite ist Prinz Ätherius, eine Klappmütze auf dem Kopf, die Hände auf der Brust über einem Palmzweig gekreuzt. Die Person zur Rechten Ursulas trägt die päpstliche dreifache Krone und hält in der linken Hand einen Doppelkreuzstab. Der Legende nach soll dies der heilige Cyriakus sein; die Geschichte weiß nichts von einem solchen Papst. An den Ecken befindet sich je eine Jungfrau aus dem Gefolge, in den Zwischenräumen noch drei Köpfe sichtbar.