Bayerisches Haus bis 1373. Denar, um 1310/1320, unbestimmte Münzstätte (Görzke?). 0.49 g. Bahrf. 741 (dort zum Bistum Brandenburg); Dannenberg 157; Gaettens, Der Pfenningfund von Pratau 105 (dort zum Bistum Brandenburg).
GERMAN COINS AND MEDALS
BRANDENBURG-PREUSSEN, BRANDENBURG, MARKGRAFSCHAFT, SEIT DEM 14. JAHRHUNDERT KURFÜRSTENTUM
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Bayerisches Haus bis 1373.
Denar, um 1310/1320, unbestimmte Münzstätte (Görzke?). 0.49 g. Bischof sitzt l. mit Krummstab und Kreuzstab//Großer Buchstabe F.
Bahrf. 741 (dort zum Bistum Brandenburg); Dannenberg 157; Gaettens, Der Pfenningfund von Pratau 105 (dort zum Bistum Brandenburg).
Prägeschwäche am Rand, sehr schön
Denar, um 1310/1320, unbestimmte Münzstätte (Görzke?). 0.49 g. Bischof sitzt l. mit Krummstab und Kreuzstab//Großer Buchstabe F.
Bahrf. 741 (dort zum Bistum Brandenburg); Dannenberg 157; Gaettens, Der Pfenningfund von Pratau 105 (dort zum Bistum Brandenburg).
Prägeschwäche am Rand, sehr schön
Exemplar der Slg. Rautenberg, Auktion Galerie des monnaies 6, Düsseldorf 1972, Nr. 218.
Mit Bestimmungskärtchen.
Bahrfeldt und Gaettens ordnen diesen Pfennig dem Brandenburger Bischof Friedrich von Plötzke, 1303-1316, zu. Nach Dannenberg entsprechen Größe und Gewicht eher den Denaren der Münzstätte Görzke. Möglich wäre auch eine Gedächtnisprägung für den Bischof nach seinem Tod.