Karl Friedrich, 1746-1811. Dukat 1765, Durlach. Fb. 144; Kirchheimer 17; Wielandt 696.
GERMAN COINS AND MEDALS
BADEN, BADEN-DURLACH, MARKGRAFSCHAFT, SEIT 1803 KURFÜRSTENTUM, SEIT 1806 GROSSHERZOGTUM
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Karl Friedrich, 1746-1811.
Dukat 1765, Durlach. Rheingold. 3,49 g. CAROLUS FR Ù D Ü G Ü M Ü BAD Ü ET H Ü Büste r. darunter die Signatur S Ü (Johann Christoph Schepp, Stempelschneider 1749-1770)//EX SABULIS RHENI Ü Gekröntes Wappen von zwei Greifen gehalten, unten das Kleinod des Fidelitas-Ordens, darunter die Signatur Ä W Ä (Johann Georg Wörscheler, Münzmeister in Durlach 1760-1779) zwischen der geteilten Jahreszahl 17 - 65.
Fb. 144; Kirchheimer 17; Wielandt 696.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich
Dukat 1765, Durlach. Rheingold. 3,49 g. CAROLUS FR Ù D Ü G Ü M Ü BAD Ü ET H Ü Büste r. darunter die Signatur S Ü (Johann Christoph Schepp, Stempelschneider 1749-1770)//EX SABULIS RHENI Ü Gekröntes Wappen von zwei Greifen gehalten, unten das Kleinod des Fidelitas-Ordens, darunter die Signatur Ä W Ä (Johann Georg Wörscheler, Münzmeister in Durlach 1760-1779) zwischen der geteilten Jahreszahl 17 - 65.
Fb. 144; Kirchheimer 17; Wielandt 696.
GOLD. Von großer Seltenheit. Attraktives Exemplar mit feiner Goldtönung, vorzüglich
Aus der Sammlung eines Ästheten und Kunstfreundes.
Die Goldwäscherei an deutschen Gewässern ist bereits zu vorgeschichtlicher Zeit betrieben worden und als Gewerbe erst im ausgehenden 19. Jahrhundert erloschen. Sie lebt in der Erinnerung fort, Sage und Dichtung bemächtigten sich ihrer Substanz bis hin zu Richard Wagner ("Das Rheingold"). Der vorliegende Dukat gehört zu den ersten badischen Flußgoldgeprägen, auf denen die Herkunft des Goldes hervorgehoben wird (EX SABULIS RHENI). Franz Kirchheimer konnte von diesem Stück nur vier Vorkommen nach dem Zweiten Weltkrieg feststellen.