Friedrich Wilhelm zu Weilburg, 1806-1816. Konv.-Taler 1812. 27.88 g. AKS - (vgl. 34); Dav. - (vgl. 736); Kahnt 303 j; Thun - (vgl. 223); Stutzmann 849 cb.
GERMAN COINS AND MEDALS
NASSAU, NASSAU, HERZOGTUM
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25,000.00 €
Hammer-price / sale price: 24,000.00 €
Friedrich Wilhelm zu Weilburg, 1806-1816.
Konv.-Taler 1812. 27.88 g. Probe. Mit älterem Kopfbild, dem Münzmeisterzeichen "L" unter dem Halsabschnitt und Randschrift.
AKS - (vgl. 34); Dav. - (vgl. 736); Kahnt 303 j; Thun - (vgl. 223); Stutzmann 849 cb. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 PL (5902794-023).
Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, vorzüglich +
Konv.-Taler 1812. 27.88 g. Probe. Mit älterem Kopfbild, dem Münzmeisterzeichen "L" unter dem Halsabschnitt und Randschrift.
AKS - (vgl. 34); Dav. - (vgl. 736); Kahnt 303 j; Thun - (vgl. 223); Stutzmann 849 cb. In US-Plastikholder der NGC mit der Bewertung MS 61 PL (5902794-023).
Von allergrößter Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feinem Prägeglanz, vorzüglich +
Exemplar der Lagerliste Grabow 9, Berlin 1955, Nr. 229.
Bei diesem Nassauer Probe Taler handelt es sich um eine der größten Raritäten der Münzgeschichte des Herzogtums. Der Taler zeigt auf der Vorderseite das „ältere“ Brustbild des Herzoges, welches bei seinen Prägungen erst ab 1813 verwendet wurde. Die Verbindung dieses neuen Aversdesigns mit der Rückseite des Typs, welcher bis 1812 geprägt wurde lässt darauf schließen, dass es sich bei diesem Stück um eine Probeprägung für das neue Brustbild handelt. Wir konnten kein weiteres Stück als Vorkommen dieser äußerst seltenen Probe nachweisen.