Anton Ulrich, 1704-1714. 2 Dukaten 1704, Zellerfeld, Welter 2339 A; Fb. 661.
GERMAN COINS AND MEDALS
BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG, BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL, FÜRSTENTUM
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Anton Ulrich, 1704-1714.
2 Dukaten 1704, Zellerfeld, auf den Tod seiner Gemahlin Elisabeth Juliane von Holstein-Norburg am 4. Februar. 6,93 g. Brustbild r.//Herzogin schwebt auf einer Wolke über dem Schloss Salzdahlum, davor Krone auf Kissen.
Welter 2339 A; Fb. 661.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich
2 Dukaten 1704, Zellerfeld, auf den Tod seiner Gemahlin Elisabeth Juliane von Holstein-Norburg am 4. Februar. 6,93 g. Brustbild r.//Herzogin schwebt auf einer Wolke über dem Schloss Salzdahlum, davor Krone auf Kissen.
Welter 2339 A; Fb. 661.
GOLD. Von großer Seltenheit. Min. gewellt, sehr schön-vorzüglich
Elisabeth Juliane, Prinzessin von Schleswig-Holstein-Norburg wurde am 24. Mai 1634 in Norburg auf Alsen geboren. Sie war die Tochter von Herzog Friedrich von Norburg und die Enkelin von Herzog Johann dem Jüngeren. Sie heiratete 1656 in Norburg den Prinzen Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel und starb kurz nachdem ihr Mann regierender Herzog geworden war 1704 im Schloss Salzdahlum. Elisabeth Juliane war als Dichterin bekannt und als Stifterin von vielen Wohltätigkeitseinrichtungen.
Die Prägungen auf ihren Tod wurden von Heinrich Christoph Hille geprägt, der ab 1689 in Braunschweig tätig war.