Silbermedaille 1744, Bernheimer -; Slg. Erlanger 1125 (dieses Exemplar, dort als Stempelschneider P. P. Werner angegeben); Fischer/Maué 265.
GERMAN COINS AND MEDALS
NÜRNBERG, STADT
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Silbermedaille 1744, unsigniert, von A. Vestner (?), auf die 100-Jahrfeier des Pegnesischen Blumenordens am 16. Oktober. Ansicht des Poetenwäldchens mit Bäumen am Ufer der Pegnitz, im Vordergrund zwei Schäfer mit Schafherde, im Hintergrund Stadtansicht von Nürnberg, oben schwebende Fama mit Posaune und Kranz in Wolken//Gebundener Blumenkranz. 44,25 mm; 29,54 g.
Bernheimer -; Slg. Erlanger 1125 (dieses Exemplar, dort als Stempelschneider P. P. Werner angegeben); Fischer/Maué 265.
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, winz. Stiftsloch, min. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
Bernheimer -; Slg. Erlanger 1125 (dieses Exemplar, dort als Stempelschneider P. P. Werner angegeben); Fischer/Maué 265.
Von großer Seltenheit. Sehr attraktives Exemplar mit feiner Patina, winz. Stiftsloch, min. Kratzer, vorzüglich-Stempelglanz
Exemplar der Slg. Herbert J. Erlanger, Auktion Bank Leu / Münzen und Medaillenhandlung Stuttgart, Zürich 1989, Nr. 1125 (zuvor aus Sammlung Haller).
Der Pegnesische Blumenorden wurde 1644 als Nürnberger Sprachgesellschaft von Georg Philipp Harsdörffer und Johann Klaj gegründet. Er setzte sich zum Ziel die deutsche Sprache und die Dichtkunst zu verbessern. Der literarische Verein besteht bis heute.