Theodosius II., 408-450 für Licinia Eudoxia. Ô-Solidus, 441/450, Constantinopolis; 4.44 g. RIC 318.
ROMAN COINS
MÜNZEN DER RÖMISCHEN KAISERZEIT
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Theodosius II. 408-450 für Licinia Eudoxia.
Ô-Solidus, 441/450, Constantinopolis; 4.44 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem, gekrönt von der Hand Gottes//Constantinopolis sitzt l. mit Kreuzglobus und Zepter, davor Stern.
RIC 318.
RR Graffiti auf dem Avers, Kratzer auf dem Revers, sehr schön
Ô-Solidus, 441/450, Constantinopolis; 4.44 g. Drapierte Büste r. mit Perldiadem, gekrönt von der Hand Gottes//Constantinopolis sitzt l. mit Kreuzglobus und Zepter, davor Stern.
RIC 318.
RR Graffiti auf dem Avers, Kratzer auf dem Revers, sehr schön
Exemplar der Sammlung Maître Robert Schuman (1953-2022).
Exemplar der Auktion NAC D, Zürich 1994, Nr. 2160.
Licinia Eudoxia, die Tochter des Theodosius II. wurde 437 mit Valentinianus III. verheiratet. Nach dessen Ermordung wurde sie gezwungen, Petronius Maximus zum Mann zu nehmen. Sie soll es gewesen sein, die schließlich Geiserich zu Hilfe rief, was im Juni 455 zur Plünderung Roms durch die Vandalen führte. Licinia Eudoxia wurde nach Carthago verschleppt und erlangte erst 462 die Freiheit.