Anton Günther, 1603-1667. Gulden (28 Stüber) o. J., Jever, Dav. 713, 714; Kalvelage/Trippler 176 g, 179.
GERMAN COINS AND MEDALS
OLDENBURG, GRAFSCHAFT, SEIT 1774 HERZOGTUM, AB 1829 GROSSHERZOGTUM
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Anton Günther, 1603-1667.
Gulden (28 Stüber) o. J. Jever, mit Titel Ferdinands III. Typ 2. 2. Münzperiode, Münzmeister Jürgen Deteffs (1649-1651). 19,34 g. Dazu: Gulden (28 Stüber) o. J. Jever, mit Titel Ferdinands III. Typ 4.2. Münzperiode, Münzmeister Jürgen Deteffs (1649-1651). 19,53 g.
Dav. 713, 714; Kalvelage/Trippler 176 g, 179.
2 Stück., Prägeschwäche, etwas Belag (1x), fast sehr schön
Gulden (28 Stüber) o. J. Jever, mit Titel Ferdinands III. Typ 2. 2. Münzperiode, Münzmeister Jürgen Deteffs (1649-1651). 19,34 g. Dazu: Gulden (28 Stüber) o. J. Jever, mit Titel Ferdinands III. Typ 4.2. Münzperiode, Münzmeister Jürgen Deteffs (1649-1651). 19,53 g.
Dav. 713, 714; Kalvelage/Trippler 176 g, 179.
2 Stück., Prägeschwäche, etwas Belag (1x), fast sehr schön
Die Vorbilder zu diesen Gulden waren die niederländischen "Achtentwintiger" und die Emdener Silbergulden. Sie waren für den Außenhandel mit der Levante, vor allem für die Türkei, bestimmt. Wegen des zu erwartenden hohen Schlagschatzes wurden diese Stücke in großen Mengen geprägt.