Bronzemedaille 1930, Kienast 441; Slg. Whiting 896; Slg. Opitz 3932 a.
MEDALS
GOETZ-MEDAILLEN
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Bronzemedaille 1930, auf die 400-Jahrfeier der Augsburger Konfession in Coburg. Brustbilder von Martin Luther und Johann des Beständigen halbr.//Ansicht der Coburger Veste, im Abschnitt zwei Wappenschilde. Mit Randpunze auf vertieftem Untergrund: BAYER. HAUPTMÜNZAMT. 59,94 mm; 57,73 g. Dazu eine Serie von vier (vermutlich) Probeabschlägen der vorher beschriebenen Medaille in Bronze mit Punzen von 1-4 im Rand. Die Abschläge sind mit aufsteigender Randpunzenzahl immer besser geprägt, was die Vermutung nahelegt, dass es sich um Probeabschläge handelt. Jeweils ca. 60 mm und 60 g.
Kienast 441; Slg. Whiting 896; Slg. Opitz 3932 a.
5 Stück., Mattiert (1x). Vorzüglich-prägefrisch
Kienast 441; Slg. Whiting 896; Slg. Opitz 3932 a.
5 Stück., Mattiert (1x). Vorzüglich-prägefrisch
Die Burg wird erstmals im Jahre 1056 urkundlich erwähnt. Auf Grund ihrer strategischen Bedeutung wurde sie in den folgenden 150 Jahren zu einer der größten Burganlagen Deutschlands ausgebaut.
Die Veste Coburg wurde in ihrer Geschichte niemals erobert, allerdings wurde sie im Dreißigjährigen Krieg im März 1635 durch den General von Lamboy nach fünfmonatiger Belagerung mit Hilfe eines gefälschten Briefs, in welchem Herzog Johann Ernst die Übergabe befahl, eingenommen.